19. Februar 2008

5. Februar 2008

4. Februar 2008

mein lieber, lieber kleiner scheissblog:

ich hasse dich!

ja, ich hasse dich - ich hasse dich dafuer, dass du so tust als ob ich der ganze welt erzaehlen duerfte was in mir so vor sicht geht.

ich hasse dich dafuer, dass du mir vorgaukelst, dass wuerde funktionieren. ich hasse deine seelenstrip-fuehrt-zu-seelenheil-einstellung.

ich hasse wie du dich so gibst als waerst du das ende der geschichte, als wuerdest du funktionieren.

ich hasse deine elementaren themen die dann fuer alle freunde und feinde, freundinen und feindinnen so schoen greifbar werden und ein konzept von "mir selbst" hinterlassen, das ganz und gar nicht der wahrheit [korrigiere:] den wahrheiten entspricht.

du tust so als waerst du ein kanal fuer all die unausgesprochennen dinge die alle interessieren wuerden, die einen selbst aus dem dillemma des eigenen daseins befreien wuerden, und dabei bescheisst du einen nur und stellst dich ganz cyborgmaessig ueber einen - nein - ueber uns alle - ueber die gesamte menschheit und verzapfst etwas von fortschritt - dabei bringst du mich / eventuell uns keinen schritt weiter.

verdammt, ich bin sterblich und du tust so als spielte das alles keine rolle, du verfickter scheissblog, ich wuenschte ich koennte dich loswerden. du hast mir gar nichts mehr zu sagen.

geh' sterben!